www.deutsches-marinearchiv.de | Marine seit 1990 | Letzte Änderung: 10.03.2010 |
Einsätze der Deutschen Marine
Atalanta - Chronik
Kapitän zur See Jörg Klein aus dem Einsatzführungskommando der Bundeswehr überträgt das Kommando über das deutsche Einsatzkontingent ATALANTA von Fregattenkapitän Götz Eichberg an Fregattenkapitän Ulrich Brosowsky.
Der Deutsche Bundestag stimmt dem Antrag der Bundesregierung zur Verlängerung der Anti-Piraterie-Mission vor der Küste Somalias um weitere 12 Monate zu.
Fregattenkapitän Torsten Ites, Kommandant der Fregatte BRANDENBURG übergibt die Dienstgeschäfte an seinen Nachfolger, Fregattenkapitän Götz Eichberg, Kommandant Fregatte BREMEN.
Fregattenkapitän Markus Rehbein, Kommandant der Fregatte RHEINLAND-PFALZ übergibt die Dienstgeschäfte an seinen Nachfolger, Fregattenkapitän Torsten Ites, Kommandant Fregatte BRANDENBURG.
Der Chef des Stabes des Einsatzführungskommandos der Bundeswehr, Flottillenadmiral Manfred Hartmann, übergibt das Kommando von Fregattenkapitän Hans Kuhfahl, Kommandant der Fregatte KARLSRUHE, an Fregattenkapitän Markus Rehbein, Kommandant der Fregatte RHEINLAND-PFALZ.
Der Deutsche Bundestag stimmt der von der Bundesregierung am 10. Dezember 2008 beschlossenen Beteiligung bewaffneter deutscher Streitkräfte an der EU-geführten Operation ATALANTA für die Dauer von 12 Monaten zu.
Das Bundeskabinett beschließt die Beteiligung bewaffneter deutscher Streitkräfte an der EU-geführten Operation ATALANTA zur Bekämpfung der Piraterie vor der Küste Somalias auf Grundlage des Seerechtsübereinkommens der Vereinten Nationen von 1982 und der Resolutionen 1814 (2008) vom 15. Mai 2008, 1816 (2008) vom 2. Juni 2008, 1838 (2008) vom 7. Oktober 2008, 1846 (2008) vom 2. Dezember 2008 und nachfolgender Resolutionen des Sicherheitsrats der Vereinten Nationen in Verbindung mit der Gemeinsamen Aktion 2008/851/GASP des Rates der Europäischen Union vom 10. November 2008.
Quelle:
Atalanta | Einsätze | Marine seit 1990 | Hauptseite |